L I T E R A T U R

Thomas Sautner
Die Erfindung der Welt
Roman

Die Erfindung der Welt - Thomas Sautner

„In Die Erfindung der Welt führt Thomas Sautner vor, wozu Literatur in der Lage ist. Ein literarisches Projekt, das in seiner Vielschichtigkeit geradezu überwältigt. Ein Meisterwerk der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur.“
(Ö1 – Ex Libris, Gudrun Braunsperger)

„Raffinierte Erzählstruktur. Professionelle Plotpoints. Fesseld. Leichtfüßig.“
(Literatur und Kritik, Peter Reutterer)

„Emotional. Tiefsinnig. Das Buch als Welt, die Welt als Buch.“
(Der Standard, Alexander Kluy)

„Verstörend schön.“
(Kultur Vision Aktuell, Ines Wagner)

„Der in Wien und im Waldviertel lebende Schriftsteller gilt als Mystiker unter den Autoren. In seinen Büchern spürt er dem Kern des Lebens nach.“
(ORF-ZIB, Sophie Weilandt)

„Es ist eine Erkundungsreise, die auf Polyfonie und dem Blick nach innen (wie nach außen) beruht und damit auf die Allmacht des Ganzen, des Universums, verweist.“
(Die Presse-Spectrum, Evelyn Bubich)

„Geistreich, sensibel, spannungsreich.“
(Literatur im Hochhaus, Gerald Matt)

„Das ist große Kunst, die dem Autor da gelingt.“
(DUM Literaturmagazin, Martin Heidl)

„Thomas Sautner ist ein maßgeblicher österreichischer Schriftsteller.“
(ORF III erLesen, Heinz Sichrovsky)

„Er hat doch mehr Humor, als man angenommen hatte, der Thomas Sautner.“
(Salzburger Nachrichten, APA)

 

Aus dem Katalogtext:

Die Schriftstellerin Aliza Berg erhält einen anonymen Brief mit dem großzügig honorierten Auftrag, einen Roman über kein geringeres Thema als das Leben zu schreiben. Sie soll es mit frischem Blick neu entdecken und unvoreingenommen erzählen davon – am Beispiel einer abgeschiedenen Gegend und ihrer Bewohner.