L I T E R A T U R

Thomas Sautner
Nur zwei alte Männer
Roman

Nur zwei alte Männer - Thomas Sautner

Aus dem Katalogtext:

Der ehemalige Starfotograf Joseph Wasserstein und der Tänzer Hakim Elvedin wohnen Garten an Garten am Rande Wiens. Eines Tages bekommen sie Besuch von Julia, die erfahren hat, dass Joseph Wasserstein ihr leiblicher Vater sein könnte. Unter dem Vorwand, an einer Publikation über den Fotografen zu arbeiten, verbringt sie einen Sommer bei den skurrilen alten Männern, die ihr langsam zur Familie werden. Bis infolge eines Jahrtausendereignisses nicht nur Julia, sondern die ganze Menschheit erfährt, dass ihre Herkunft unter einem anderen Stern stand.

Ein Roman über das Altwerden, die ewig währende Kindheit und den absurd schönen Sinn des Lebens.

 

„Dass es sich im neuen Roman von Thomas Sautner um ‚Nur zwei alte Männer‘ handelt, ist eine Fehlannahme. Es geht um mehr, wenn nicht um unglaublich viel mehr.“
Mia Eidlhuber, Der Standard, Album

„Ein sprühendes und kluges Plädoyer für lebenslange Offenheit gegenüber dem Anderen, Ungewohnten, Neuen.“
Nina Schedlmayer, Kulturmagazin „morgen“

„Zur Aufmunterung in melancholischen Stunden zu empfehlen!“
Christian Schachenreiter, Oberösterreichische Nachrichten

„Augenzwinkernd, liebevoll, poetisch und mit tiefgründiger Leichtigkeit tanzt die Geschichte über die Seiten. Man möchte mehr.“
Ines Wagner, KulturVision

„Ein Meistererzähler.“
Sylvia Treudl, Literaturhaus NÖ

„Thomas Sautner ist ein souveräner, brillanter Erzähler.“
Heinz Sichrovsky, News

„Philosophisch, geheimnisvoll – mit sprachlicher Könnerschaft.“
Andreas Obrecht, Renata Schmidtkunz Ö1/Im Gespräch

„Wunderbar leicht werden hier Themen verhandelt, die uns alle betreffen. Das alles ist in Summe so vergnüglich wie ein Sommerabend in guter Gesellschaft mit reichlich Erfrischungsgetränken. Was im zweiten Teil des Buches aufgefahren wird? Hier gelingt es, den Wert des Lebens zu veranschaulichen und das ist eine große Leistung.“
Markus Köhle, DUM Literaturmagazin

„Ein Roman übers Altwerden und den Sinn des Lebens.“
Imogena Doderer, Zeit im Bild, ORF

„Einzigartig und überirdisch.“
Wolfgang Huber-Lang, APA

„Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen mag. Alles daran ist stimmig.“
Uwe Kullnick, Literatur Radio Hörbahn

„Wasserstein und Elvedin – besser als Matthau und Lemmon – versprochen! Ein hochkomischer Pageturner mit Tiefgang.“
Peter Cremer